Das Knacken in den Alpen
Felsstürze und tauende Gletscher – der Klimawandel verändert die Alpen. Mit Mikrofonen und Sonden erforschen Geologen die Folgen. Häufiges Knacken verrät: Das Gestein verliert an Halt.
Noch liegt das Matterhorn im Morgennebel, kaum zu erkennen aus dem Fenster des Helikopters. Für die beiden Forscher im Hubschrauber beginnt ein ganz normaler Arbeitstag. Samuel Weber und Jan Beutel sind auf dem Weg zum Gletscher des Dirruhorns, einem Viertausender in der Nähe des Matterhorns. Sie haben Tourenski mit Fellen und eine Lawinenausrüstung eingepackt, denn es liegt ordentlich Schnee auf dem Berg in den Walliser Alpen.
Ein eisiger Wind weht, als Weber, von Beruf Geologe, und der Informatiker Beutel aus dem Heli klettern und bis zum Bauch im Schnee versinken. Mühsam kämpfen sich die Wissenschaftler …
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