Tja, der Mond
Heute geht es also bei Sina um den Mond.
In der letzten Woche war er dick und fett am Himmel zu sehen. So nah, dass ich glaubte, die zurückgelassenen Mondfahrzeuge sehen zu können.
Mein Wort zum Sonntag
Es gibt eine Merkregel, um zu erkennen, ob wir zunehmenden oder abnehmenden Mond haben.
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Zunehmender Mond:
Wenn die Rundung der echten Mondaußenkante dem deutschen z entspricht, merkt man sich ‚z‘ für zunehmend.
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Abnehmender Mond:
Wenn die Rundung der echten Mondaußenkante dem lateinischen a
entspricht, merkt man sich ‚a‘ für abnehmend.
Somit benötigt man keinen Kalender, um zu merken, dass man in wenigen Tagen bei Vollmond wieder nicht schlafen kann.
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Für den heutigen Sonntag noch ein passendes Lied zum Mitsingen:
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Danke, jetzt kenn ich mich auch aus 🙂
Am Nicht schlafen können merk ich das nicht, weil ich kann immer schlafen, zu jeder Zeit und überall 🙂
Liebe Grüße Sina
Ich kann ebenso immer schlafen. Ich muss nur müde sein.
Liebe Grüße, Charles
Das muss gar nicht sein, wie gesagt ich kann zu jeder Zeit schlafen 🙂
lg Sina
Das Lied hat mir meine Großmutter früher vorgesunden, als ich noch Kind war.
Eine wunderbare Erinnerung. Danke dafür.
Liebe Grüße, Emily
Gerne. Das freut mich sehr.
Das Lied war für mich schulisches Standardrepertoire. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich das sang. „Hamborger Veermaster“ war das zweite Endlosschulstück, das in Englisch immer dran war.
Liebe Grüße, Charles
Ich könnte mit: Ein Hase saß im tiefen Tal, mithalten!
Das kriege ich jetzt überhaupt nicht mehr aus dem Kopf! Ach je…
Liebe Grüße, Emily
Ohh schlafen kann ich immer, da kann der Mond sein wie er möchte…
Man könnte mich neben eine Musikkapelle legen und ich schlafe weiter -lach-
Wer müde ist schläft. Der Schlaf der Gerechten. Und wer schläft, der hungert nicht und die vielen weiteren tollen Sprüchen rund um den Schlaf.
Man könnte eine ganze Seite damit füllen. Mir kommt da eine Idee…